Earnings

Wir stellen eine Möglichkeit zur systematischen Überwachung von Quartalsgewinner-Aktien vor und präsentieren drei Unternehmen mit Zahlen über den Erwartungen.

Wir zeigen, wie ihr für eure Watchlist alle Quartalszahlen im Blick behaltet und stellen zusätzlich drei Aktien vor, die mit ihren Berichten die Anleger bereits überzeugten.

Das vom Markt gebeutelte Unternehmen hat große Veränderungen vorgenommen, einschließlich der Ausgliederung der Gesundheitssparte und der Beilegung von Rechtsstreitigkeiten, die es nun zu einem flexibleren Unternehmen machen.

Der Unterhaltungskonzern Disney ist im abgelaufenen Quartal wegen milliardenschwerer Abschreibungen in die roten Zahlen gerutscht.

Das kombinierte Umsatzwachstum von 54 % in den Segmenten rundum die Technologieplattformen und Finanzdienstleistungen führte zu einem Wachstum des bereinigten Gesamtnettoumsatzes von 26 %.

Intel stellte für das laufende Vierteljahr Erlöse zwischen 12,5 und 13,5 Mrd. USD in Aussicht. Analysten hatten im Schnitt mit rund 13,6 Mrd. USD gerechnet.

Der europäische Chiphersteller erwartet nun einen Umsatz von 14 bis 15 Mrd. USD in diesem Jahr.

Der Designsoftware Anbieter enttäuschte die Anleger mit seinem Ausblick für das laufende Quartal, sitzt jedoch auf einem hohen Auftragsbestand.

Wir stellen den Earnings-Kalender im TraderFox Trading-Desk vor und präsentieren drei Unternehmen, die in dieser Woche mit ihren Zahlen positiv überraschen konnten.

Der Umsatz des Unternehmens stieg im Vergleich zum Vorjahr um 15 % und festigte seine Stellung als dominierender Streaming-Dienst.

Das geopolitische und wirtschaftliche Umfeld bleibe ungewiss, so das Unternehmen.

Die vielen Streiks im Luftverkehr durchkreuzen die Gewinnpläne der Lufthansa.

Teilweise enttäuschende Quartalszahlen und ein eingetrübter Kostenausblick von JPMorgan Chase haben den Anlegern der US-Großbank am 12.04.2024 die Laune verdorben.

Die Aktien von Adobe fielen im späten Handel am Donnerstag, nachdem der Anbieter von Kreativ-Software-Tools solide Ergebnisse für sein Februar-Quartal, aber einen schwächer als erwarteten Ausblick veröffentlicht hatte.

Rheinmetall geht davon aus, dass der Umsatz in diesem Jahr weiter steigen wird, da die Kriege in der Ukraine und zwischen Israel und der Hamas kaum Anzeichen eines Abklingens zeigen und die Regierungen ihre Ausgaben für militärische Ausrüstung erhöhen.

Die Aktie konnte einen Teil ihrer Verluste aufholen, nachdem Pinterest eine neue Google-Partnerschaft bekannt gab.

Ein weiteres Mal reagiert die Börse nicht gut auf operative Meldungen von PayPal (i) und schickt das Papier nach den Quartalszahlen auf Talfahrt.

Der Konzern rechnet mit einer monatelangen schwachen Nachfrage nach Chips für die Unterhaltungselektronik wie Computer und Smartphones.

Die Bank verzeichnet den höchsten Vorsteuergewinn seit 16 Jahren. Stellenstreichungen und Ausschüttungen an die Aktionäre bestimmen die neusten News.

Zumindest sei das DRAM-Geschäft im letzten Quartal 2023 profitabel geworden.

Die Werbeumsätze von Google blieben hinter den Erwartungen der Wall Street zurück, was trotz starkem Wachstum in anderen Geschäftsbereichen des Werberiesen zu einem Absturz der Aktien führte.